Ernährungstipps bei Migräne

Veröffentlicht am 5. März 2024 um 13:03

Migräneattacken können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Neben medizinischen Behandlungen und Lebensstiländerungen kann auch eine angepasste Ernährung dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen zu verringern. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du durch bewusste Ernährungswahl deine Migränebeschwerden lindern kannst.

Vermeide bekannte Trigger

Viele Menschen mit Migräne bemerken, dass bestimmte Lebensmittel und Getränke ihre Symptome verschlimmern. Zu den häufigsten Auslösern gehören:

  • Koffein und Alkohol, insbesondere Rotwein
  • Schokolade
  • Gereifte Käsesorten
  • Verarbeitetes Fleisch, das Nitrate enthält
  • Süßstoff Aspartam
  • Lebensmittel, die Glutamat enthalten

Halte einen regelmäßigen Essensrhythmus ein

Lange Pausen zwischen den Mahlzeiten können zu einem Absinken des Blutzuckerspiegels führen und Migräneattacken auslösen. Versuche, regelmäßig und in kleineren Portionen zu essen, um deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Achte auf eine ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung, reich an frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß, versorgt deinen Körper mit allen notwendigen Nährstoffen und kann helfen, Migräneanfälle zu reduzieren.

Bleib hydratisiert

Dehydration ist ein bekannter Auslöser für Migräne. Stelle sicher, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst; idealerweise Wasser oder ungesüßte Tees.

Erhöhe deine Magnesiumaufnahme

Magnesiummangel wurde mit Migräne in Verbindung gebracht. Lebensmittel wie dunkles Blattgemüse, Nüsse, Samen, Fisch und Vollkornprodukte sind gute Magnesiumquellen.

Omega-3-Fettsäuren

Einige Studien legen nahe, dass Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmende Eigenschaften besitzen und bei der Reduzierung der Häufigkeit von Migräneanfällen helfen können. Gute Quellen sind fetter Fisch, Leinsamen und Walnüsse.

Reduziere Salz

Hoher Salzkonsum kann den Blutdruck erhöhen und bei einigen Menschen Migräneattacken auslösen. Achte darauf, deinen Salzkonsum zu reduzieren, besonders bei verarbeiteten und Fertiggerichten.

Fazit

Obwohl Migräne für jeden Betroffenen unterschiedlich ist und was bei einem hilft, bei einem anderen nicht unbedingt Wirkung zeigt, können diese Ernährungstipps als allgemeine Richtlinie dienen, um deine Migränesymptome zu lindern. Es ist wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und gegebenenfalls mit einem Ernährungsberater oder einem Arzt zusammenarbeitest, um einen Ernährungsplan zu erstellen, der auf deine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

 

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